5 Fotografie-Klischees, die Sie vermeiden sollten

Stellen Sie sicher, dass Sie süchtig danach sind, ein Meisterwerk in Photoshop zu erstellen, aber das Bearbeiten von Klischees behindert nicht nur Ihre künstlerischen Fähigkeiten, sondern wirkt sich auch negativ auf die Betrachter aus. Sie werden nicht merken, wenn Sie durch übermäßige Verwendung der Funktionen ein Bild zum Scheitern verurteilt haben. Sie können immer noch Platz für Fehler erwarten, aber wenn diese Fehler regelmäßig auftreten, wirkt sich dies stark auf das Design aus. Dies sind die 5 Klischees, die ich hier nenne, und auch die Möglichkeiten, sie umzukehren, um ein Magnum Opus zu schaffen. Hier sind 5 Fotografie-Klischees, die Sie vermeiden sollten:

#1: Quadratisches Format:

Definieren der Trends in Photoshop und in Anbetracht der neuesten Bilder, die im Voraus erscheinen, können Sie sehen, dass das quadratische Format ziemlich gerne verfügbar ist. Die Komposition eines Bildes muss so erfolgen, dass das Format das Aussehen des Bildes nur auf ein extremes Niveau bringt. Es ist höchste Zeit, alte Techniken aufzugeben und sich den neuen Formaten zuzuwenden. Quadratisch ist der Trend von heute und die Bilder werden meistens in Panoramaansicht geliefert. Bei der Bildkomposition ist diese Maßnahme zu beachten, um Klischees zu vermeiden.

5 Fotografie-Klischees, die Sie vermeiden sollten

#2: Rahmen und Rahmen:

Wer denkt, dass Rahmen und Rahmen ein Bild optisch aufgewertet und ansprechender erscheinen lassen? Nun, wenn Sie ein erfahrener Designer mit einer erstaunlichen Auswahl an Requisiten sind, werden Sie niemals einen Rahmen oder eine Umrandung verwenden. Diese sehen fürchterlich schrecklich aus und man kann sagen, die Rede von vergangener Zeit. Es gibt einige Bilder, bei denen Sie die Stelle von Frames noch überleben können, aber Bilder, die heutzutage verwendet werden, sind in einem angemessenen Abstand von diesen historischen Merkmalen.

5 Fotografie-Klischees, die Sie vermeiden sollten

#3: Unverhältnismäßige Retusche:

Das Design-Szenario besagt, dass viele Designer dazu neigen, dem Bild ein exklusives Aussehen zu verleihen, und in der Absicht, dies zu tun, führen sie normalerweise unverhältnismäßige Retuschen durch. Wenig Verwendung von Retuschierfunktionen in Bildbearbeitungssoftware ist offensichtlich und notwendig, aber Übertreibungen werden immer das Bild ruinieren. Übertreiben ist unverschämt und das größte Klischee in der Geschichte der Bildbearbeitung.

Unprofessionelle Retusche

#4: Imitieren und unerwünschtes Linsenflimmern:

In einigen Bildern sieht die Imitation von Linseneffekten erstaunlich gut aus. Es verleiht dem Bild ein professionelleres und realistischeres Aussehen. Aber etwas, das man sich fragen muss, ist, ob jedes Bild für das Flimmern bereit ist? Designer müssen verstehen, dass nicht jedes Bild gleich ist. Sie können den Effekt erzeugen, aber er kann das Verhalten des Bildes sofort ersticken. Das Definieren der Anforderungen an ein Bild lehrt Sie die Kunst der Verwendung von Funktionen. Aus diesem Grund müssen Sie bei der Verwendung dieser Add-Ons besonders wachsam sein.

Objektiv-/Belichtungsproblem

Nr. 5: Techniken mit hohem Dynamikbereich:

Natürliches HDR ist für das Bild sehr wichtig. Es fügt dem Bild einen realistischeren Faktor hinzu, indem es Schatten erzeugt und die Fokuspunkte hervorhebt. Gleichzeitig muss diese Funktion sehr vorsichtig verwendet werden. Sie dürfen die Funktion nicht auf ein Bild übertragen, wo sie nicht erforderlich ist. Es kann nur dann erstaunliche Ergebnisse erzielen, wenn Sie wissen, wie Sie den besten Nutzen daraus ziehen können.

 

 

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